Man kann gewiss behaupten, dass die Pergola mit Schiebedach „Albatro“ von Giulio Barbieri S.r.l. aus Ferrara, vertrieben von „Manufatti Sant'Antonio di Pontiglione Luigia & C“ aus Monticello D'Alba, ein großer Erfolg in der piemontesischen Stadt Alba in der Provinz Cuneo wurde.

Es ist bekannt, dass sich die örtlichen Vorschriften in Italien von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden und manchmal formale Einschränkungen nicht nur für die Architektur, sondern auch für das Städtebauliche vorgenommen werden können.

Im Falle von Alba wurden zum Schutz von Touristen und Bürgern vor der Sommersonne nur die klassischen Strandschirme verwendet. Bis zur Einführung von Albatro - einer Pergola mit Schiebedach, die gänzlich in Italien hergestellt wurde.

Der Name „Albatro“ ist inspiriert von Charles Baudelaires Gedicht „Der Albatros“ aus der berühmten Sammlung „The Flowers of Evil“, in der der Wunsch des Dichters nach Leichtigkeit und Weite mit diesem Meeresvogel verglichen wird, einem Symbol für Freiheit und Grenzenlosigkeit. Das Design von Albatro ist vom Flug eines Albatros‘ inspiriert und verschmilzt mit dem urbanen Gefüge der Stadt mit extremer Leichtigkeit und Harmonie und verleiht einen modernen Touch, ohne extreme Kontraste zu erzeugen.

Für die einfache architektonische Integration hat die Stadtverwaltung die Nutzung dieses Pergola-Modells an drei lokalen Standorten zugelassen: der Weinhandlung „La Sacrestia“, der Pizzeria „La Duchessa“ und dem Restaurant „L'insolito Caffé“, die das Areal in den Wintermonaten vollständig räumen mussten, damit es als öffentlicher Parkplatz genutzt werden konnte. Zu diesem Zweck wurden spezielle Platten entworfen und auf der Erdoberfläche installiert, wodurch es möglich ist, die Tragkonstruktion in wenigen Minuten aufzubauen.

„Wir sind mit diesem Produkt, wie auch unsere Kunden, die das Ambiente ihrer Räumlichkeiten mit einem modernen und stilvollen Design auffrischen und so den wahrgenommenen Wert der angebotenen Dienstleistungen steigern konnten, hochzufrieden. Ich denke, dass andere Kommunalverwaltungen diese Konstruktionen problemlos als Alternative zu den klassischen Strandschirmen genehmigen können. Bis dahin können wir nur sagen, dass wir uns freuen, dazu beigetragen zu haben, das Erscheinungsbild nicht nur der drei Geschäfte, sondern der ganzen Stadt zu verbessern“, sagt Alberto Muratore, Eigentümer von „Manufatti Sant'Antonio di Pontiglione Luigia & C“.
In den fortschrittlicheren und aufgeschlosseneren Gemeinden wird es daher möglich sein, sich von den malerischen Schirmen zu verabschieden und eine ebenso leichte, aber äußerst moderne, stilvolle und durchdachte Markisenkonstruktion zu wählen.